In wachsenden Ringen

One, two, three – count on me

Wer sich ehrenamtlich engagiert, bringt aktive, hilfsbereite Menschen für das Gemeinwohl zusammen und fördert die Entstehung nachhaltiger Initiativen, die Gutes bewirken sollen. Bei musicaetcetera kommen Persönlichkeiten unterschiedlichen Alters, aus verschiedenen Fachbereichen und Nationalitäten zusammen, um ihre individuellen und institutionellen Fähigkeiten, Ressourcen und Erfahrungen für gemeinnützige Vorhaben einzubringen.

Wir setzen mit unseren Themenprojekten auf innovative Formate, um existenzielle Zukunftsfragen nicht nur anzusprechen, sondern um mit wachsenden Netzwerken nachhaltige Botschaften zu entwickeln und zu verbreiten. Dabei soll insbesondere auch die Emotionalität der Musik und deren universelle Verständlichkeit und Kraft positiv verstärkend unterstützen. Seit dem Beginn unserer Aktivitäten als ThemenLabor steht der Klimaschutz im Mittelpunkt unserer Arbeit und Förderung. Im Dialog mit jung und alt erfahren wir täglich, wie sehr „alles mit allem verbunden“ ist und warum Musik eine inspirierende Rolle bei der Bewältigung der aktuellen Herausforderungen spielen kann.

Egal, ob es sich um kleine oder große Themen handelt: jeder gut geplante und umgesetzte Einsatz trägt Früchte. Wir sind fest davon überzeugt, dass „das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile“ und freuen uns über glückliche Zufälle, wie zum Beispiel ein erstes Zusammensein Ende Januar 2024 in unserer größeren, nachbarschaftlichen Hansestadt und kurze Zeit später in der Norderstedter Unternehmenszentrale von Blume 2000.

Jürgen Gessner, der Initiator und Vorstand von StiftungLife, schrieb uns unmittelbar nach dem inspirierenden Treffen mit seiner „Hamburger Gruppe“: „Ich kann mir gut vorstellen, dass in diesem Hamburger Abend nicht nur die Frage nach dem Narrativ im Raum stand, sondern auch schon die Lösung im Raum war. Wenn Klima und Musik eine engere Bindung eingehen, bin ich mit dabei … Ich hoffe, dass wir uns bald wiedersehen und freue mich auf gemeinsame Pläne!“

Ein Blick auf unser „Umfeld“ sowie durchaus vergleichend auf die Website der StiftungLife oder in den uns von der Stiftung wöchentlich zugesandten Newsletter „Espresso“, verstärkt unsere Vorfreude auf gemeinsame Vorhaben. Es ist offensichtlich, wie viele glückliche Herzen durch die Arbeit dieser Stiftung sowohl in Deutschland, als auch in Myanmar, in der Ukraine etc. erreicht werden können. Jürgen Gessner und alle Mitwirkenden der Stiftung setzen Ideen und Tatkraft ein, um die Welt durch effizientes Helfen in Notlagen zu verbessern. Diese volrbildliche Herangehensweise ist auch für unsere angeschobenen Pläne ungemein spannend und vielversprechend. Wir sind zuversichtlich, dass Großes entstehen kann, denn das „zufällige“ Kennenlernen geschieht zum richtigen Zeitpunkt, mit den richtigen Personen und mit gleichen Leitideen. Angesichts der vielen negativen Schlagzeilen zur Weltlage macht das Mut – auf den Wegen vom Wissen zum Handeln und „vom Ich zum Wir“!

gez. Peter Wilckens