Wir sollten Musik nicht spielen und hören, um zu vergessen, sondern um uns zu erinnern!

hören.

Die Grenzen zwischen Alltag, Kunst und Wissenschaft sind fließend. Die Musik verliert in den Themenkonzerten von musicaetcetera ihre abstrakte Seite. Sie verstärkt das gesprochene Wort und bereichert in kontrastierenden Formaten auch eingeübte Hörgewohnheiten. Dabei ist Musik zumeist gefühlvoller und aussagekräftiger als das gesprochene Wort; sie vereint Seele und Verstand. In der Themengestaltung wird den Ideen der Vortragenden größtmöglicher Raum gegeben.

denken.

Das gesammelte Wissen der Menschheit wächst kontinuierlich und den Menschen schon lange über den Kopf. Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft bringen sich in die Themengestaltung besonders auch im Dialog mit den nachrückenden Talenten intensiv ein, um gemeinsam mit dem Publikum offene und sensible Denkanstöße zu bedeutenden Fragen unserer Zeit anzugehen: Themenkonzerte sind sinnliche kommunikative Erlebnisse.

handeln.

Besondere gemeinsame Momente in den Themenkonzerten bestärken die Menschen in ihrem Wirken und rufen neues Handeln hervor. Die Botschaften der vielfältigen Themen hinterlassen Spuren im Alltag. In diesem Sinne wird musicaetcetera auch zur Brücke zwischen Alltäglichem und Kulturellem. Ein Tropfen auf den heißen Stein ist klein, aber was ist ein Ozean, wenn nicht eine unendliche Menge an Tropfen?

Idee und Konzept:
Peter Wilckens und das musicaetcetera-Team