Vier Jahreszeiten und 1.000 Herausforderungen

Es haben viele mitgewirkt und es schwingt immer noch nach: Von Antonio Vivaldi, über Prof. Dr. Mojib Lafif, Prof. Dr. Christoph Flamm (moderne Fassung der Sonette), Abbie McDonagh Solovioline, arte frizzante Schweizer Ensemble bis zur Geschäftsleitung und dem Team der Musik- und Kongresshalle, in Kooperation mit Klima pro Lübeck, der WEILAND Kulturstiftung (sponserte 400 Schülerkarten) und weitere Lübecker Institutionen. Für music@cetera – erst seit etwa zwei Jahren existent – war dieses Themenprojekt bislang die größte Herausforderung! Wie sagte eine music@cetera-Mitarbeiterin kurz nach dem Ereignis: „Wenn Sprache zur Musik und Musik zur Sprache wird, wie das auch hier in diesem wunderbaren Ambiente geschehen ist, dann erleben alle etwas ganz Besonderes!“ Peter Wilckens: „Dieses kleine ‚etwas‘ wird dann ziemlich groß! Mit herzlichem Dank an alle Beteiligten!“ … Die jungen Musikerinnen und Musiker stampften während des Spielens mit den Füßen auf. Ja, sollte das zeigen, es gibt zur Rettung des Klimas großen Handlungsbedarf – und auch Vivaldi hätte zugestimmt!

Eine der Leitideen von music@cetera ist: hören. denken. handeln!
In dem Sinne erreichten uns einige Rückmeldungen:

„Das war wirklich toll! War das Klassik?“, war die Frage von Maika, 12-jährige Schülerin, nach „Vier Jahreszeiten und 1.000 Herausforderungen“ in der MuK Lübeck …

„Ich habe einen Vortrag von Prof. Latif in der MuK gehört! Sie schreiben da was auf zwei Zetteln. Ginge es nicht auch mit einem Zettel?“ fragte die 14.jährige Schülerin eine Mandantin in der Notarskanzlei Ihres Vaters …

„Ich habe beim Hören der Musik die Augen geschlossen, um die Bilder zu sehen“, sagte ein Schüler in einem NDR-Interview zur Klima-Veranstaltung.

„Danke nochmals für dieses wunderbare Projekt. Es ist eine unglaubliche Erfahrung, die uns als arte frizzante ermöglicht wurde! Und für mich persönlich war es sehr wertvoll, als Musikerin nicht nur ‚schön spielen‘ zu müssen, sondern als Botschafterin für ein so wichtiges Thema zu agieren. Deswegen: Danke von Herzen für die Organisation dieses Projektes und die vielen kleinen Details, die unseren Aufenthalt in Lübeck und Umgebung sehr angenehm gemacht haben …“, schrieb Meret Pellaton (2. Violine) von arte frizzante …